Kurzbeschreibung ein Mord(s) Amt - ELW-Verlag

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Kurzbeschreibung: Ein Mord(s) Amt


Der Roman ist in zwei Versionen erhältlich:
- Normalversion  
- en de détail version  jugendgefährdend

Die in der Normalversion recht gemäßigt dargestellten Morde,  teilweise unbarmherzigen sexuellen Ausschweifungen, sowie auch  liebevollen Begegnungen werden in der  en de détail version  ausführlich und vollständig beschrieben.

Im  Hinblick darauf, dass sogar größte Grausamkeiten und erotische  Fantasien über die Medien (TV, RF Zeitschriften) fast allen  Altersklassen zugänglich sind, ist es eigentlich grundsätzlich müßig,  über eine Altersfreigabe nachzudenken. Diese Version ist jedoch wegen der beschriebenen Härte in einigen Abschnitten, unter anderem auch wegen  des in diesen Abschnitten verwendeten Sprachgebrauchs, erst ab 18.  Jahren freigegeben.

Die Beschreibung der brutalen und  gefühlskalten Morde sowie der sexuellen hemmungslosen Exzesse und  anderer erotischer Extravaganzen könnten sehr gefühlsbetonte Leser erschrecken.

Inhalt

Erik Wehrlander, Privatdetektiv in Frankfurt am Main, begleitet und  unterstützt von seinem Freund Wulfhard Barleg sollen sich um den  Amtsleiter eines Ordnungsamtes kümmern. Der Auftrag erscheint nicht nur  harmlos, sondern auch langweilig zu sein, sodass Wehrlander und Barleg  sich überlegen, ob es sinnvoll ist weiterzumachen.

Da wird ein  Mitarbeiter des Amtes auf grausame Art und Weise umgebracht. Es folgen weitere Morde, die sich, was Brutalität, Grausamkeit,  Erbarmungslosigkeit und Entsetzlichkeit angehen, steigern.

Wehrlander und die örtliche Polizei jagen einen Mörder, der ein Serienkiller sein könnte.

Inmitten  dieses Mordgeschehens, das sich wie ein Wirbelsturm entwickelt, steht  ein vollkommen durchgeknallter, sexuell nicht steuerbarer, vor allen  Dingen sich in höchstem Maße selbst überschätzender Amtsleiter. Er  stellt die skurrilste Figur in diesem Krimi dar. In seinem Schatten  bewegt sich eine ähnlich seltsame Mitarbeiterin des Amtes. Beide bilden eine unheilige Allianz.

Wehrlander sowie auch die örtliche  Polizei fragen sich, warum stammen die auf teilweise unglaubliche,  qualvolle Weise umgebrachten Opfer aus dem Amt und dessen Umfeld? Hat der Amtsleiter oder seine Gespielin etwas mit den Morden zu tun?

Trotz  der Ereignisse, die das Amt und die Stadt erschüttern, geht der  Amtsleiter unbeirrt seinen sexuellen Abenteuern nach. Die Funktion des  Denkens ist allem Anschein nach einige Stockwerke nach unten gewandert.  Das Amt ist für ihn ein Hühnerstall und alle Hennen stehen in der  Hackordnung natürlich unter ihm.



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